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Wie kam ich nun in meine Familie?
Also, um ehrlich zu sein - ich bin ein ungewollter Hund; denn meine Mutter wurde wahrscheinlich "vergewaltigt" - und das kam so: Meine Mutter ist eine Border-Collie-Hündin und irgendwie (konnte nie geklärt werden) während ihrer Läufigkeit im Tierheim in einer Box gelandet. Dann wurde ein Riesenschnauzer-Rüde aufgegriffen, der dann "versehentlich" ebenfalls in dieser Box landete. Und so ist es wohl passiert. Jedenfalls hatte es niemand bemerkt, und meine Mutter wurde dann recht schnell weiter vermittelt. Übrigens ist mein Vater "unbekannt verzogen"! Die neuen Besitzer bekamen dann vom Tierarzt bei einer Routieneuntersuchung zu hören, dass Nachwuchs zu erwarten sei. Dies brachte ihre Urlaubspläne völlig durcheinander, da das Tierheim bei der Vermittlung diese Tatsache verschwiegen hatte. Das grosszügige Angebot des Tierheims lautete: "Sie können den Hund gerne -umtauschen-!" - Zum Glück holten sich die Besitzer bei meinem jetzigen Frauchen Rat, und uns blieb ein Tierheimaufenthalt erspart!
Wir wuchsen wohl behütet und umsorgt bei super netten Zweibeinern auf, und haben deren Nerven und die Wohnung ausgiebig strapaziert. Mein jetziges Frauchen hat uns ebenfalls von Anfang an mit betreut und wohl mich gleich ins Herz geschlossen. Da die Umstände (Urlaubsende, Etagenmietwohnung usw.) immer schwieriger wurden, und ich mich wohl gut entwickelt hatte, durfte ich mit knapp 7 Wochen bereits umziehen.
Übrigens fand ich diesen Umzug super: die neue Zweibeinerin kannte ich ja schon - und die setzte mich dann in ihre grosse Blechhütte genau vor die Pfoten eines riesigen Schlappohres. Wuff, diese Rasse nannte man - wie ich später hörte: Basset-Hound. Jedenfalls hatte dieser Artgenosse so riesige Ohren, dass man sie als Decke zum drunterkriechen benutzen konnte. Sein Name war "Socke", und er war von der ersten Minute an wie ein Vater zu mir. Er hat mich umsorgt, auf mich aufgepasst, mir alle Dinge beigebracht, die ein heranwachsendes Hundekind lernen muss, und ist bis heute sowas wie mein grosser Bruder, auf den ich mich in allen Lebenslagen verlassen kann.
Nun bin ich ja ein reiner Arbeitshund, der sofort auf "dumme Gedanken" kommt, wenn es nichts zu tun gibt. Dies habe ich meinem Frauchen auch von Kindesbeinen an stets deutlich klar gemacht. Irgendwann hatte sie es dann endlich kapiert - ich glaube, so nach dem 6. oder 7. Paar Schuhe! Und so bekam ich stets super Aufgaben wie: Leckerchen suchen, bestimmte Spielsachen finden, Gehorsam spielerisch verpackt, Agility, Dogdance und vieles mehr. Ab und zu darf ich auch eine Schafherde hüten, das ist dann immer ein besonders tolle Ereignis für mich. Hierbei vergesse ich dann sogar, dass ich eigentlich nicht ohne mein Frauchen sein kann.
Vom ersten Tag an hatte ich stets viel Kontakt zu Artgenossen, so dass ich ein sehr ausgeprägtes Sozialverhalten habe. Logo habe ich als Junghund auch meine Grenzen getestet und war ein richtiger Motzkopf. Aber wenn die Situation dann brenzlich wurde, habe ich einfach gefiept wie ein Hundekind - und dann kam mein grosser Bruder und hat die Sache geklärt. Was ich nie verstanden habe, war die stets ärgerliche Reaktion von Frauchen in solchen Fällen. Sie gab mir ab da den Beinamen: "Kotzbrocken"! Laut ihrer Aussage soll der noch heute auf mich zutreffen.
Was alles nun heutzutage zu meinen Aufgaben zählt, könnt Ihr auf den folgenden Seiten nachlesen.....
 


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